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Tags, Titel und Metadaten in Bilder schreiben

Words don’t come easy. Bilder besser beschriften und schneller wiederfinden.

30. November 2020/in Grundlagen, Tuning /von Harriet Scharnberg

Marketing-Profis wissen: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Kanal ausgespielt, bringen Bilder Story und Emotion rüber, beflügeln Assoziationen und rufen Begehren hervor – und das alles in einem Wimpernschlag. Aber vor der Ausspielung sind Bilder fundamental auf Worte angewiesen, nämlich in Bilddatenbanken, Bildarchiven oder allgemein im Bereich der Bildverwaltung. Als Suchbegriffe sorgen Worte dafür, Fotos in einer digitalen Bilddatenbank schnell wieder zu finden. Außerdem wird das Wissen zum Bild natürlich in Form von Worten bereitgestellt: Was es zeigt, wer es aufgenommen hat und wofür man es verwenden darf. Ohne diese Information verlieren viele Bilder rapide an Wert. Manche wären vom Empfänger sogar überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Die Bildbeschriftung ist also wichtig. Wir erklären Ihnen, wie Sie eine gute Bildbeschriftung verfassen.

Welches Feld für welche Information?

In der Bilddatenbank oder im DAM-System wird für jedes Bild eine Art Formular ausgefüllt. Hier werden die jeweiligen Informationen in Feldern hinterlegt. Man spricht auch von Metadaten. Wichtige Felder, auf die Sie Ihre Aufmerksamkeit richten sollten, sind:

Titel
Beschreibung
Urheber
Copyright
Quelle
Nutzungsbedingungen
Stichworte (Tags)
Kategorien

Beim Verfassen der Einträge zum Bild muss man in drei Ebenen denken: inhaltlich, rechtlich und systematisch. Tags, Titel und Metadaten in Bilder schreibenDie Felder „Titel“ und „Beschreibung“ zielen auf den Inhalt und das Motiv des Bildes. Sie dienen neben der Information auch zum Wiederauffinden motivischer und emotionaler Bildinhalte. Bei Feldern wie Urheber, Copyright, Quelle und Nutzungsbedingungen stehen rechtliche Aspekte im Vordergrund, die über den Bildproduzenten und Lieferanten und die erlaubte Nutzung des Bildes informieren. Tags oder Stichworte und die Klassifizierung in unterschiedlichen Kategorien dienen in erster Linie der systematischen Einordnung des Bildes im Gesamtbestand und damit der Bildverwaltung in der Datenbank selbst. Ganz unterschiedlich ist auch die Form, in der die verschiedenen Felder Einträge gestatten. Sie können vielleicht einen Text formulieren, eine Checkbox klicken oder einen oder mehrere Werte aus einer Liste auswählen.

Griffiger Titel, informative Beschreibung

Ein knapper Eintrag im Titel wird durch eine ausführlichere Beschreibung ergänzt. In der Regel werden beide Einträge als freie Texte geschrieben. Dabei sollten Sie besonders die externen Nutzer der Datenbank im Blick haben. Um aus reiner Betriebsblindheit vermeintliche Selbstverständlichkeiten nicht unter den Tisch fallen zu lassen, kann man sich an den fünf W-Fragen orientieren: Was, Wer, Wann, Wo und Warum. Oder stellen Sie sich Ihr Bild in der Zeitung gedruckt vor und überlegen Sie, was ein im Sinne Ihres Unternehmens guter Text unter dem Bild wäre und tragen den ein.

Ein guter Eintrag könnte lauten:

Titel: Verleihung des 75. Medienpreises (2021)
Beschreibung: Hans-Peter Laudator überreicht Fritz Gewinner den Medienpreis. Er wird für sein vom kritischen Journalismus geprägtes Lebenswerk ausgezeichnet.

oder:

Titel: Messeevent Mediastar
Beschreibung: Der Besucherandrang ist 2021 erneut groß: Trotz zügiger, vollautomatischer Einlasskontrolle bilden sich lange Schlangen im Eingangsbereich.

Strategisch beschriften

Wenn Ihre Bilder häufiger zur Illustration Ihrer Pressemitteilungen zum Einsatz kommen, ist eine prägnante und informative Formulierung von Titel und Beschreibung in Ihrem eigenen, höchsten Interesse. Grundsätzlich wissen Journalisten es sehr zu schätzen, wenn zur Pressemitteilung passendes Bildmaterial mitgeliefert wird. Das spart die Zeit des selber Suchens und die Kosten des selber Erwerbens. Mit einer barrierefreien Bereitstellung, die neben dem Bild auch noch alle nötigen Informationen zur Ausspielung liefert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Meldung und Bild es in das gewünschte Medium schaffen. Sie erhöhen auch die Chance, dass Ihr Unternehmen, Ihr Team oder Ihre Veranstaltung mit dem richtigen Namen in richtiger Schreibweise genannt wird und vor allem, dass Ihre Message gut rüberkommt. Welche Kommunikationsabteilung wollte sich das entgehen lassen!?

Dass der Empfänger Ihres Pressebildes die Informationen, die sie in ihrer Datenbank in das Bild geschrieben haben, auch mit seinem Programm sehen kann, ist übrigens kein Zufall. Genau für den hier beschriebenen Anwendungsfall, den Austausch von Informationen zu Pressebildern, wurden diese Metadatenfelder wie Titel und Beschreibung einst von der IPTC standardisiert – weshalb man auch heute noch häufig von IPTC-Feldern spricht.

Der Rechtschreibung in den Freitextfeldern sollte man ruhig einen zweiten Blick gönnen. Nicht nur deshalb, weil Flüchtigkeitsfehler unprofessionell wirken können. Korrekte Texte sichern auch die Wiederauffindbarkeit der Bilder. Denn die Suche, die Sie in einer Bilddatenbank absetzen, geht über alle Einträge aller Felder. Steht im Titel aber „Medeienpreis“ wird das Bild bei der Suche nach „Medienpreis“ nicht ausgespielt — Vielleicht ein großer Verlust.

Achtung: Urheber!

Einfache Regel: Der Urheber des Bildes ist immer eine Person, Institutionen kennt das Urheberrecht nicht. Beziehen Sie ein Bild von einer Bildagentur, dann besitzt diese das Verwertungsrecht und nicht das Urheberrecht. Das Urheberrecht ist unveräußerlich. Beauftragen Sie einen Fotografen und haben sich vertraglich das große Rechtepaket (Buyout) für die Produktion gesichert, so dass seine Bilder gefühlt Ihnen gehört, bleibt der Urheber dennoch der Urheber. Wenn es nicht ausdrücklich anders geregelt ist, hat der Urheber übrigens ein Recht darauf, bei der Veröffentlichung seines Bildes namentlich genannt zu werden. Immer. Mehr noch: Sie machen sich strafbar und müssen mit empfindlichen Honorarnachforderungen rechnen, wenn Sie den Urhebereintrag aus den Metadaten entfernen und das Bild wissentlich weitergeben. Das sind viele gute Gründe, um mit dem Eintrag im Urheberfeld sorgsam umzugehen. Zum Glück erfordert er keine besondere Begabung. Name des Fotografen eintragen. Fertig.

Der Name des Urhebers ist in der Regel auch der erste Bestandteil des Copyrightstrings. Der zweite Bestandteil ist die Quelle, aus der das Bild stammt. „Peter Blitzfritz/Agentur Knipsfix“ könnte der entsprechende Eintrag für ein Agentur-Bild lauten. Wenn Sie selbst einen Fotografen beauftragt haben, Pressebilder von Ihrem Unternehmen herzustellen, tragen Sie Ihr Unternehmen als Quelle ein. Praktisch bei Pressebildern: Einige Redaktions- und CMS-Systeme lesen das Copyright-Feld automatisch aus und setzen den Eintrag als Bildnachweis an das Bild. Deshalb sollte es genauso sorgsam behandelt werden, wie das Urheberfeld.

Die letzten drei Felder – Nutzungsbedingungen, Stichworte, Kategorien – dienen vor allem den Nutzern Ihrer Bilddatenbank. Der Eintrag zur Lizenzierung informiert darüber, was User mit dem Bild machen dürfen. Er kann in Bilddatenbanken auch zur Steuerung genutzt werden. Dann bekommt beispielsweise das Marketing auch nur solche Bilder zu Gesicht, die auch für das Marketing lizenziert sind, während die Kommunikationsabteilung zusätzlich das gesamte redaktionelle Material sehen darf. In jedem Fall sollten Datenbanken hier mit Standards arbeiten. Wie diese in Ihrem Fall konkret aussehen und welche Werte Sie demnach eintragen dürfen, entnehmen Sie am besten Vergleichsbildern in Ihrer Datenbank.

Tagging: Systematik festlegen und einhalten

Mit Stichworten (Tags) und Kategorien wird das Bild in Ihrer Datenbank systematisch erschlossen. Unsere imaginären Beispielbilder von der Preisverleihung und dem Messeevent würden Einträge aufweisen wie:

Stichwort: Verleihung, Person, Gala, Preis, Köln, 2021
Kategorie: Preisverleihung

oder:

Eröffnung, Messeevent, Besucher, Besucherstrom, Menschenmenge
Kategorie: Messe

Korrektes Tagging ist die Königsdisziplin der Bildbeschriftung und der Teufel liegt regelmäßig im Detail. Schon die Unterscheidung von Kategorien und Stichworten fällt nicht immer leicht. Wenn mehrere Personen Tags vergeben und die Datenbank zumindest semiprofessionell aufgestellt sein soll, sollte man sich unbedingt über die Terminologie, die Systematik und die Menge der Tags verständigen. Sonst folgt jeder seiner eigenen Logik. Dann schreibt ein Kollege „Mensch“, der nächste „Menschen“, der dritte „Personen“, der vierte „Gast“, der fünfte „Besucher“ und der sechste „Teilnehmer“. Und wer dann nach „Person“ sucht, findet kein einziges Bild… Falls Sie den Eindruck haben, dass Ihre Datenbank keinem System folgt, ist das eine sehr bedenkliche Diagnose. Dann verpufft das Potenzial, das Ihnen mit der Datenbank zur Verfügung steht. Experten können Ihnen aber sowohl beim Setup der Bilddatenbank als auch später bei der Modifizierung und Archivpflege helfen, den Archivstandard einzuführen oder zurückzugewinnen.

Viel hilft nicht immer viel

„Einfach alles“ in die Bilder reinzuschreiben, ist übrigens keine gute Lösung für das Problem. Wozu das führt, kennen Sie vielleicht aus manchen Stockphoto-Datenbanken. Da hat man bei der Recherche oft den Eindruck, man könnte das mit den Suchworten auch ganz lassen, weil man sich trotzdem durch hunderte oder tausende belanglose Bilder klicken muss.

Gerade bei den Tags zahlt sich Konsistenz und Konsequenz aus. Nutzer erhalten ein brauchbares Suchergebnis, über das sie schnell zum gesuchten Bild gelangen. Und auch komplexere Suchen funktionieren dann gut. Wenn beispielsweise auf Veranstaltungsbildern konsequent „Person“ mitgetaggt wird, sobald ein Mensch zu erkennen ist, lassen sich auch Suchbefehle wie „Mediastar AND Person“ oder „Mediastar NOT Person“ ausführen. Damit erhalten sie dann wahlweise alle Bilder von der Veranstaltung, auf denen Personen oder keine Personen zu sehen sind – was für bestimmte Verwendungszwecke wirklich praktisch sein kann.

KI-Technologie: Mensch vs. Maschine

Weil gerade das Tagging viel Wissen erfordert und an den Regeln der individuellen Datenbank orientiert sein muss, helfen die neuen „smarten“ Objekterkennungstools zum Autotagging nicht wirklich weiter. Das Bild der Preisverleihung würde in der Bilddatenbank maschinell beispielsweise mit Begriffen wie „Pokal“, „Bühne“, „Mann“, „Anzug“, „freundlich“, „lachen“ erfasst. Irgendeinen Nutzen bringt das aber nicht – es sei denn, sie betreiben eine Stockphoto-Agentur. Zum jetzigen Zeitpunkt ist Ihr Geld mit Sicherheit besser in einen Archivar oder Bildredakteur investiert, als in ein Tool für das Autotagging. Bei MAGmove können Sie Archivare und Bildredakteure auch stunden- und tageweise buchen, um Ihre Bilddatenbank auf Vordermann zu bringen. Gern auch bei Ihnen vor Ort.

Fazit: Acht Zutaten einer guten Beschriftung

Eine gute Bildbeschriftung sollte:

  • Die W-Fragen beantworten
  • Den Wissensstand des (externen) Nutzers/Empfängers antizipieren
  • Kontextwissen zum Bild bereitstellen
  • Fehlerfrei verfasst sein
  • Sich am Standard der Bilddatenbank orientieren
  • Eindeutig formulierte, rechtliche Informationen zur Nutzung des Bildes liefern
  • Das Bild in die Datenbanksystematik einordnen
  • Deutlich weniger als 1000 Worte haben

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Harriet Scharnberg
Harriet Scharnberg
Historikerin, Fotoexpertin, Projektleiterin bei MAGmove. Mit dem Interesse am Bildermachen und -recherchieren wuchs zwangsläufig ihr Interesse am Wiederfinden. Sie ist als Projektleiterin bei MAGmove täglich mit der Frage befasst, welche individuellen Strukturen es verschiedenen Unternehmen am besten ermöglichen, die benötigten Bilder schnell zu finden.
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